Alternative Süßungsmittel


Welche Zutaten ihr beim Kochen und Backen gut ersetzen könnt, zeigen wir euch hier


Ahornsirup


Der süße Saft des Ahornbaums weist je nach Gradierung einen milden oder kräftigeren Eigengeschmack auf und kann auch nach Karamell schmecken. Ein Ahornbaum muss mindestens 40 Jahre alt sein, bevor er zum ersten Mal Ahornsaft abgibt. Um einen Liter Ahornsirup zu gewinnen, werden etwa 40 bis 45 Liter Ahornsaft benötigt.

Je nach Erntezeitpunkt lässt sich Ahornsirup in verschiedene Qualitätsstufen unterteilen. Je früher die Erntezeit, desto feiner und milder die Qualität. Auch die Farbe beziehungsweise Lichtdurchlässig­keit hängt vom Erntezeitpunkt ab. Die einzelnen Qualitäten werden in Grad A, B, C und D eingeteilt. Da Ahornsirup eine viel stärkere Süßkraft als Zucker hat, reichen bereits kleine Mengen aus.
Anwendungsbeispiele:
Ahornsirup ist bestens geeignet für z.B. den kanadisch-US-amerikanischen Klassiker Pancakes, aber auch für Waffeln und Kuchen, ins Müsli, über Joghurt oder Speiseeis oder in den Tee.
Sein besonderes Aroma verleiht aber auch Salatdressings, Suppen und würzigen Gemüsegerichten das gewisse Etwas.

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Ahornsirup Grad A mild
Ahornsirup Grad C kräftig