Neues für die Geschmacks­knospen 2018


Rezepte des Monats: Dezember 2018


Tradition vegan interpretiert - das Weihnachtsmenü 2018


Bald weihnachtet es vegan! Weihnachten rückt schnell näher und damit die Planung für das Festessen mit euren Liebsten. Stina Spiegelberg hat das Weihnachtsmenü 2018 für euch kreiert - komplett vegan. Aber: mit Fokus auf traditionelle Zutaten wie zum Beispiel Blaukraut, Braten, Spekulatius. Neu interpretiert sozusagen.
Zur Begrüßung eurer Gäste könnt ihr mit dem leckeren Cranberry Sprizz mit Lorbeer punkten. Als Vorspeise folgt die Blaukraut-Gewürzsuppe mit geräuchertem Schwarzbrot-Chip. Feiner Hauptgang ist der raffinierte vegane Chipotle-Braten mit Senfkruste, Spinatknödel und Balsamico-Seitlingen. Und als krönenden Abschluss überrascht ihr mit der Pekan Pie mit Spekulatiuseis und Amarettosauce. Mmmh...lecker!

Wir wünschen euch eine schöne Vorweihnachtszeit und wunderbare Weihnachtstage mit euren Liebsten.
Cranberry Sprizz mit Lorbeer
Cranberry Sprizz mit Lorbeer mehr dazu
Blaukraut-Gewürzsuppe mit geräuchertem Schwarzbrot-Chip
Blaukraut-Gewürzsuppe mit geräuchertem Schwarzbrot-Chip mehr dazu
Chipotle-Braten mit Senfkruste, Spinatknödel und Balsamico-Seitlingen
Chipotle-Braten mit Senfkruste, Spinatknödel und Balsamico-Seitlingen mehr dazu
Pekan Pie mit Spekulatiuseis und Amarettosauce
Pekan Pie mit Spekulatiuseis und Amarettosauce mehr dazu

Rezepte des Monats: November 2018


Nuss-Energie gegen November-Blues


Der kalten und meist trüben Jahreszeit setzen wir diesen Monat pure Energie aus Nussmusen entgegen - mit drei köstlichen veganen Rezepten.

Eine würzige Variante haben Justina und Seraphine Wilhelm kreiert - einen veganen Pilzstrudel mit braunem Mandelmus - lecker! Kennt ihr braunes Mandelmus schon? Es besteht ausschließlich aus gerösteten Mandeln, die fein zu Mus vermahlen wurden – Nuss-Genuss pur!

Geballten, süßen Energiekick liefern die Energiebällchen mit Cashew, Datteln, Kakao und Kokos von Ellen Panescu. Und das ganz ohne Zucker! Die süße Variante für die kalte Jahreszeit – hergestellt mit Cashewmus.

Last but not least – wenn ihr mal keine (pflanzliche) Milch zu Hause habt, ist die feine Mandelmilch aus weißem Mandelmus von Seraphine Wilhelm eine sehr gute und vor allem leckere Alternative. Die Mandelmilch ist schnell selbst hergestellt und schmeckt köstlich. Im Gegensatz zum braunen, werden beim weißen Mandelmus die Mandeln vor dem Vermahlen blanchiert, so kommt es zu der hellen Farbe.
Tipp: Mandelmilch lässt sich ähnlich wie Kuhmilch verarbeiten: Sie schmeckt im Kaffee, ist aufschäumbar und leistet sowohl beim Kochen als auch beim Backen gute Dienste.

Wir wünschen euch für die kalten Tage: Bleibt gesund und möge die Nuss-Energie mit euch sein.

Übrigens: Tipps und Tricks zum Kochen und Backen mit Nussmusen findet ihr auch in der großen Rezeptsammlung bei Rapunzel Naturkost.
Strudel mit Pilzen und braunem Mandelmus
Pilzstrudel mit braunem Mandelmus von Justina und Seraphine Wilhelm mehr dazu
Engergie-Bällchen mit Cashew, Datteln, Kakao und Kokos
Energie-Bällchen mit Cashew, Datteln, Kakao und Kokos von Ellen Panescu
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Mandelmilch selbst gemacht
Mandelmilch selbst gemacht von Seraphine Wilhelm mehr dazu

Rezepte des Monats: Oktober 2018


Herbstlich von Apfel bis Afrika


Wir starten in den goldenen Oktober - dieses Jahr mal ohne Kürbis - mit drei feinen herbstlichen Rezepten. Der Tag beginnt energiegeladen mit unserem Apfel-Amaranth-Frühstück, vielleicht sogar mit eigenen Äpfeln aus eurem Garten oder natürlich aus dem Bio-Laden. Bald werden die Tage wieder kälter, dann ist das leckere afrikanische Tajine mit Kichererbsen und Datteln von Stina Spiegelberg genau das Richtige. Das wärmt euch von innen wieder so richtig auf. Und was wäre der Herbst ohne Apfelkuchen? Wir haben eine köstliche Variante mit Mandel- und Kokosmehl für euch ausgesucht.

Guten Appetit und einen wunderbaren Herbst!
Apfel-Amaranth-Frühstück
Apfel-Amaranth Frühstück mehr dazu
Afrikanisches Tajine mit Kichererbsen und Datteln
Afrikanisches Tajine mit Kichererbsen und Datteln von Stina Spiegelberg
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Apfelkuchen mit Mandel- und Kokosmehl
Apfelkuchen mit Mandel- und Kokosmehl mehr dazu

Rezepte des Monats: September 2018


Was macht man mit Tahin?


Bestimmt habt ihr „Tahin“, „Tahini“ oder „Tahina“ schon mal gehört oder habt vielleicht sogar ein Glas davon bei euch in der Küche stehen und wisst nicht so recht, was ihr damit anfangen könnt… Es lohnt sich, sich damit zu beschäftigen, finden wir.

Was ist Tahin eigentlich? Tahin ist reiner Sesam, der zu Mus vermahlen wurde. Neben dem klassischen, braunen Tahin gibt es auch ein weißes Tahin. Letzteres besteht zu 100% aus geschältem Sesam und ist etwas milder. Tahin hat seinen Ursprung in der orientalischen, afrikanischen und asiatischen Küche und verfeinert zahlreiche traditionelle Speisen, wie Hummus oder Baba Ganoush. Egal ob braun oder weiß – es zeichnet sich durch sein würziges, nussiges Aroma und eine feine Bitternote aus. Das Mus ist reich an Calcium, Magnesium und Eisen sowie Thiamin und Vitamin B6.

Die Verwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und lecker, z.B. für selbstgemachtes Hummus, Salat-Dressings, zum Würzen für Gemüsepfannen oder Bratlinge, als Dip mit Joghurt, Zitronensaft, Knoblauch und Kräutern; zum Grillen oder zu Fladenbrot oder auch süß für die Herstellung von Halva oder in Obstsalat.

Zum Ausprobieren haben wir drei leckere Rezepte von Christopher Hinze für euch und - so viel sei verraten - in Kürze folgt zum Thema „Tahin“ noch ein neues Schritt für Schritt-Rezept von Stina Spiegelberg... Lasst euch überraschen.
Buchweizen-Dattel-Risotto
Buchweizen-Dattel-Risotto mit Tahin und heißem Obst mehr dazu
Buntes Gemüse mit orientalischer Couscous-Füllung und Tahin
Buntes Gemüse mit orientalischer Couscous-Füllung und Tahin mehr dazu
Quinoa-Bratlinge
Quinoa-Gemüsebratlinge mit Tahin
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Rezepte des Monats: August 2018


Aquafaba statt Eischnee:
vegan & alles verwerten


Aquafaba – schon mal gehört? Klingt im ersten Moment wie Wasserfarben, doch was verbirgt sich tatsächlich dahinter?

Aquafaba ist veganer Eischnee, welchen es früher auch schon unter der Bezeichnung „falscher  Eischnee" gab (mangels Eiern). Das Wort setzt sich aus dem lateinischen „aqua“ für Wasser und „faba“ für Bohne zusammen. Aquafaba wird aus dem Einweichwasser von Kichererbsen (oder anderen Hülsenfrüchten) hergestellt. Alles was ihr dafür braucht, ist eine Dose Kichererbsen und einen Mixer. Wie das genau funktioniert, zeigen Seraphine und Justina Wilhelm in ihrem Rezept.

Daraus lässt sich zum Beispiel dann die süße Versuchung vegane Mousse au Chocolat von Rapunzel-Koch Ben Scheller zaubern.

Und das Beste: Es kann alles verwertet werden! Die übrig gebliebenen Kichererbsen lassen sich zu den leckeren, deftigen Wraps von BerlinKitchen verarbeiten.

Viel Spaß beim Ausprobieren!
Aquafaba - veganer Eischnee
Aquafaba - veganer Eischnee mehr dazu
Mousse au Chocolat vegan
Vegane Mousse au Chocolat mehr dazu
Wraps mit Hummus, Kichererbsen und Tofu
Wraps mit Hummus, Kichererbsen und Tofu
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Rezepte des Monats: Juli 2018


Sister Act für die nächste Gartenparty


Diesen Monat haben wir drei sommerliche Kreationen von den beiden Schwestern Justina und Seraphine Wilhelm für euch. Die beiden Töchter der Rapunzel-Firmengründer Joseph Wilhelm und Jennifer Vermeulen haben zusammen tolle kreative Rezepte entwickelt.

Der leckere asiatische Buchweizen-Spaghetti-Salat mit Sesam-Dressing wird nicht nur die veganen Gäste der nächsten Gartenparty begeistern. Punkten könnt ihr mit den pfiffigen vier besten Salatdressings für alle Fälle – da ist für jeden was dabei. Und last but not least – die Polenta Sticks mit Dip – fast wie Pommes, das wird nicht nur die Erwachsenen begeistern. Ein wunderbarer Snack für’s nächste Picknick.

So lässt sich der Sommer genießen!

Lasst es euch schmecken.
Buchweizen-Pasta-Salat
Asiatischer Buchweizen Spaghetti-Salat mit Sesam-Dressing mehr dazu
Die vier besten Salatdressings für alle Fälle
Die 4 besten Salatdressings für alle Fälle mehr dazu
Polenta-Sticks
Polenta Sticks mit Tahin-Aioli und Tomaten-Dip mehr dazu

Rezepte des Monats: Juni 2018


Protein-Power mal anders


Gehört ihr auch zu denjenigen, die sich bestimmte Lebensmittel häufig verkneifen - und zwar aufgrund der leeren Kalorien aus Weißmehl und der vielen Kohlenhydrate? Doch damit ist jetzt Schluss: Jetzt heißt es genussvoll Schlemmen mit proteinreicher Pflanzen-Power in unseren Monatsrezepten im Juni.

Schon gewusst? Pasta gibt es auch aus Hülsenfrüchten - die hat viel mehr zu bieten als der italienische Klassiker und kann 1:1 ersetzt werden. Sie ist reich an Proteinen und wertvollen Mineralstoffen bei deutlich weniger Kohlenhydraten. Versucht doch mal die von Stina Spiegelberg kreierte Pasta Alfredo mit Roten Linsen Spirelli.

Ebenfalls von Stina Spiegelberg - die süße und zugleich proteinreiche Verführung: Weiße-Bohnen-Brownies. 
Ja, richtig gelesen, da ist wirklich weißes Bohnenmehl drin:-)

Zum Schluss noch eine ganz unkomplizierte Proteinzufuhr: Leinmehl mit gemixt im leckeren Smoothie mit Kiwi, Apfel, Spinat und Chiasamen von BerlinKitchen.

Auf zu neuer Protein-Power!

Tipp:
Ihr könnt eure Lieblingsrezepte ganz einfach mit Proteinen und Ballaststoffen anreichern, indem ihr Weizenmehl mit einem Spezialmehl mischt. Weitere Infos dazu:
Spezialmehle
Pasta Alfredo mit Roten Linsen Spirelli von Stina Spiegelberg mehr dazu
Weiße-Bohnen-Brownies von Stina Spiegelberg mehr dazu
Smoothie mit Kiwi, Apfel, Spinat und Chiasamen von BerlinKitchen mehr dazu

Rezept des Monats: Mai 2018


Flammkuchen Zweierlei von Stina Spiegelberg


Mit Feuer und Flamm(-kuchen) starten wir in den Mai!
Ein außergewöhnliches Rezept haben wir dieses Mal von Stina Spiegelberg für euch: Flammkuchen Zweierlei. Zum einen den eher klassischen Flammkuchen herzhaft, zum anderen eine süße Variante mit saftigen Beeren. Und das alles vegan! Ofenfrisch genießen – vielleicht schon im Freien - mit einem Gläschen Wein auf der Terrasse. Mmmh…lecker!

Tipp: Übrigens hat Stina Spiegelberg dieses Rezept auch als Schritt-für-Schritt-Rezept für uns entwickelt.


Kennt ihr schon unsere Schritt-für-Schritt-Rezepte? Stöbert doch mal durch – so kann beim Testen (fast) nichts mehr schief gehen.... > zu den Schritt-für-Schritt Rezepten

Rezepte des Monats: April 2018


Ayurveda –
Jahrtausende altes Wissen –
immer wieder aktuell


Die Wärme der Frühlingssonnenstrahlen in unsere Speisen fließen lassen – ein schöner Gedanke - im übertragenen Sinn. Mit unseren Monatsrezepten für April könnt ihr euch wärmen – nach dem Prinzip der jahrtausendealten Ayurveda-Lehre, die den Mensch als eine Einheit von Körper und Geist betrachtet und ganzheitlich ansetzt.

Ayurveda-Koch Ulrich Schlichting hat dazu drei leckere Rezepte entwickelt: Schnelles Hummus aus Chana Dal, Sellerie mal anders – als "Schnitzelvariante" mit leckerem Cashew-Meerrettich-Dip oder das süße Chana Dal mit Vanillesauce als Nachtisch oder süße Hauptspeise.

Probiert es aus und lasst es euch schmecken!
Histaminfreie orientalische Quinoapfanne mit Tahin und gebratenem Haloumi
Schnelles Hummus aus Chana Dal mehr dazu
Histaminfreie Amaranth Riegel
Sellerieschnitzel mit Cashew-Meerrettich-Dip mehr dazu
Histaminfreie Kokos Tahin Kekse
Süßes Chana Dal mit Vanillesauce mehr dazu

Rezepte des Monats: März 2018


Histaminfrei mal drei


Was darf ich überhaupt noch essen, wenn ich plötzlich weder Histamin, Gluten noch Laktose vertrage? Vor dieser Frage stand Nathalie Gleitman. Die Bloggerin erzählt in ihrer Geschichte auf „Nathalie’s Cuisine“, dass das keine Einschränkung in punkto Genuss sein muss. Auf diese Weise sind viele leckere Rezepte entstanden. Einigen von euch geht es vielleicht ähnlich. Unsere Monatsrezepte, die Nathalie extra für die Jedes-Essen-zählt-Community entwickelt hat, zeigen euch leckere verträgliche Möglichkeiten!

Viel Spaß beim Ausprobieren!
Histaminfreie orientalische Quinoapfanne mit Tahin und gebratenem Haloumi
Inka trifft Orient oder Tahini trifft Haloumi? Sucht es euch aus – alles passt als Beschreibung auf die leckere Quinoapfanne mit Tahin und Haloumiorientalisch und histaminfrei genießen! mehr dazu
Histaminfreie Amaranth Riegel
Histaminfreie Amaranth Riegel mit Kokos und Cranberries. Die weiße Versuchung besticht durch ihre schnelle Zubereitung und ihr attraktives Aussehen. mehr dazu
Histaminfreie Kokos Tahin Kekse
Ohne Backen – ab in die Gefriertruhe! Die histaminfreien Kokos Tahin Kekse sind schnell zubereitet und sind ein pfiffiger Vorrat für spontanen Besuch. mehr dazu

Rezepte des Monats: Februar 2018


Kreativ kochen und backen mit Spezialmehlen


Wer sagt, dass man zum Kochen und Backen immer nur schnödes Weizenmehl verwenden muss? Unsere Monatsrezepte mit Spezialmehlen beweisen eindeutig etwas anderes: Die Lupinenbällchen mit Garam Masala von Stina Spiegelberg beinhalten proteinreiches Lupinenmehl, im Teig für den Marmorkuchen ist wertvolles Mandelmehl. Und ein ganz besonderes Schmankerl ist der selbstgemachte Tofu von Ellen Panescu (BerlinKitchen): Der besteht aus Kichererbsenmehl und ist superschnell zubereitet.

Seid kreativ und probiert’s aus!

Guten Appetit!
Lupinenbällchen mit Garam Masala
Asiatische Gewürze und fein aufeinander abgestimmte Zutaten, wie zum Beispiel Lupinenmehl, spielen bei den Lupinenbällchen in Garam Masala von Stina Spiegelberg eine wichtige Rolle. mehr dazu
Marmorkuchen mit Mandelmehl
Dieser Kuchen ist nicht nur etwas für Low-Carb-Fans: Der Marmorkuchen mit Mandelmehl enthält zum einen nicht ganz so viele Kalorien wie sein Pendant mit Getreidemehl, zum anderen schmeckt er nussig-mild.   mehr dazu
Tofu aus Kichererbsenmehl
Fünf Zutaten, eine Auflaufform, fertig: Ohne viel Aufwand und ganz schnell ist der Tofu aus Kichererbsenmehl gemacht, den Ellen Panescu von BerlinKitchen kreiert hat. Und er schmeckt sooooo gut! mehr dazu

Rezepte des Monats: Januar 2018


Smoother Start ins neue Jahr


Nach den Feiertagen mit einem Fress-Overload wollen sich viele Leute wieder leichter und gesünder ernähren.
Prima geht das zum Beispiel mit Smoothies: Die sind zum einen lecker, und zum anderen enthalten sie viele Vitamine und weitere Nährstoffe. Und sie können auch mal ein Frühstück oder ein Abendessen ersetzen.

Deshalb haben wir euch drei hübsche Smoothie-Rezepte rausgesucht: einen Smoothie mit Kaki, Orange, Karotte und Hanföl von BerlinKitchen, einen Roten Himbeer-Papaya-Smoothie und einen Kokos-Hanf-Smoothie, beides kreiert im Hause Rapunzel.

Viel Spaß beim Ausprobieren!
Smoothie mit Kaki, Orange, Karotte und Hanföl
Was für eine Farbe, was für ein Geschmack: der Smoothie von BerlinKitchen enthält unter anderem Kaki, Orange, Karotte und dazu noch Rapunzel Hanföl. Dieser Mix hellt die Jahresanfangsstimmung ganz automatisch auf. mehr dazu
Roter Himbeer-Papaya-Smoothie
Rot wird es mit diesem tollen Himbeer-Papaya-Smoothie - und der geht dank der Gefriertruhe auch im Winter! Entweder nehmt ihr selbst eingefrorene Himbeeren oder kauft sie (natürlich in Bio-Qualität) als Tiefkühlware.  mehr dazu
Kokos-Hanf-Smoothie
Die Exotik der Kokosnuss entfaltet sich im Kokos-Hanf-Smoothie aus der Rapunzel-Küche. Hanfmehl gibt dem Ganzen eine nussige Nuance. Wer noch etwas Farbe im Glas haben will, reichert den Smoothie mit etwas Matchapulver an. mehr dazu

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